Dixielandfrühschoppen: saxonion miri quidi ramblers (D)

the saxonian miri quidi ramblers:

miriquidi, der --> Urwald, der einst dort wucherte, wo heute Sachsen ist

rambling, das --> lustige Wanderschaft

ergibt: the saxonian miri quidi ramblers,

die musizierende Wanderer, die sich den Weg durch den Dschungel des Lebens zu ebnen suchen - mit einem Lied auf den Lippen. Dazu haben sie sich als Gegensatz zur rauhen Wirklichkeit da draußen die Salonmusik der späten 20er Jahre vorgenommen. Die Ramblers haben sich über Tanzmusik der Belle Epoche hergemacht - von Charleston über Foxtrott, von Swing bis zum Zigeuner-Jazz. Heraus gekommen ist ein ganz eigener, sprühender Dixieland, in dessen Zentrum stets das Instrument "Stimme" steht.

Achtung: Das steckt an!

"Ein Bandname, den man sich gut merken sollte" Sächsische Zeitung

Johannes Siedel war bereits mit schnaftl Uffschick auf dem Festival, Kai Bärbig trompetet bei den Real Souldiers und dem New Town Swing Orchestra, Peter Dohnel spiel den Bass bei Ad Acta, Rainer Kleeberg trommelt bei Spreeding Joy, die anderen beiden kommen von Silvertown.

Besetzung:

Johannes Siedel voc, tb, sous
Kai Bärbig voc, tp,
Nick Reimer voc, cl, ss
Rainer Kleeberg voc, dr, Kazoo, Nasenpfeife
Thomas Kleinstäuber p
Peter Döhnel bass

 

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Kurz-Informationen