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Vincent Meissner Trio + Baby Sommer und Brotherhood & Sisterhood

                                                                                                                                                                                                      Foto: Jörg Steinmetz

Vincent Meissner Trio

Vincent Meissner - p

Henri Reichmann - dr

Josef Zeimetz - b

 „Eine neue Hoffnung des deutschen Jazz“, erkannte mdr kultur, was der Deutschlandfunk noch steigerte: „eine Band, die abheben wird wie eine Rakete.“

Der amerikanische Down-beat hörte „Spannung und Begeisterung“ in Vincent Meissners von seinem Mentor Michael Wollny produzierten Debütalbum

„Bewegtes Feld“ aus dem Jahr 2021. Man hört es diesem neuen Album an, wie dieses Trio enger zusammengerückt ist und seine Spielfreude gesteigert hat.

 

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Baby Sommer’s Brotherhood & Sisterhood

Foto: Cristina-Marx

Anna Kaluza – Altsaxophon / Frank Gratkowski - Altsaxophone, Flöte / Anke Lucks – Posaune / Gerhard Gschlößl – Posaune / Martin Klingeberg - Trompete, Gesang / Nikolaus Neuser – Trompete / Uli Gumpert – Piano / Antonio Borghini – Kontrabass / Matthias Schubert – Tenorsaxophon / Raymond MacDonald - Sopran-, Altsaxophon, Komposition / Günter Baby Sommer - Schlagzeug, Kompoition, Künstlerischer Leiter

Mit der großen Band wird der 80. Geburtstag von Günter Baby Sommer nachgefeiert!

Fuer die Großformation Brotherhood & Sisterhood fand Günter Baby Sommer die Inspiration in dem Ensemble "Brotherhood of Breath" des südafrikanischen Pianisten Chris McGregor.

Mit anderen ausgewanderten Kollegen wie dem Schlagzeuger Louis Moholo oder dem Saxofonisten Dudu Pukwana gründete er Ende der 1960er Jahre diese legendäre Big Band im britischen Exil. Die Brotherhood of Breath spielte einen mitreißenden Mix aus Free Jazz und südafrikanischer Musik gemeinsam mit britischen Kollegen wie John Surman und Paul Rutherford.

Günter Baby Sommers Brotherhood & Sisterhood knüpft nahtlos an diese Energie an. Er lässt den Geist der Brotherhood of Breath mit einigen der besten Improvisatorinnen und Improvisatoren der deutschen Szene sowie dem britischen Saxofonisten und Musikwissenschaftler Raymond MacDonald neu aufleben.

 


Kurz-Informationen

Datum: 13.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr